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Urlaubsbetrug - worauf Sie achten sollten

Blog-Kopfzeile

über den Autor

We’ve all been in that position – bum pack on, wearing a ‘I love <insert name of place being visited> t shirt, creaking your neck to the sky to see the sights. 


Wie eine wandelnde Sirene für Möchtegern-Betrüger in der Gegend. Oder vielleicht liegt das nur an mir.  

Unabhängig davon sollten alle, die einen Urlaub planen, schon vor der Ankunft am Reiseziel wachsam sein, denn die Entwicklung der Internetkriminalität bedeutet, dass es eine Vielzahl von Betrügereien gibt, vor denen man sich in Acht nehmen muss. 

Nach Angaben von Action Fraud hat der Betrug bei Urlaubsbuchungen stark zugenommen. Fast 6.000 Urlauber wurden im vergangenen Jahr Opfer eines Buchungsbetrugs. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 7,2 Millionen Pfund, im Durchschnitt 1.200 Pfund pro Opfer.  

Die häufigsten Betrugsfälle betrafen gefälschte Flugtickets, Online-Buchungen von Unterkünften und den Verkauf von Teilzeitnutzungsrechten, wobei die Betrüger gefälschte Websites einrichteten und sich manchmal sogar in legitime Konten einhackten und gefälschte Anzeigen online stellten. 

Die Besorgnis ist groß. Hier sind einige der Betrugsfälle, auf die Sie achten sollten, wenn Sie an Ihren Urlaub denken: 

Vorsicht vor Werbegeschenken

Urlaubsbetrug - worauf Sie achten sollten

Vielleicht haben Sie bemerkt, dass viele Fluggesellschaften auf Social-Media-Seiten kostenlose Flugtickets verschenken. Das mag Ihnen seltsam vorkommen, und das ist es auch. In der Regel werden kostenlose Flugtickets im Austausch für das Ausfüllen einer kurzen Umfrage versprochen. Es ist üblich, dass Sie aufgefordert werden, die Umfrage auf Ihrer Social-Media-Seite zu teilen, um Ihre Freikarten zu erhalten, und dabei noch mehr Leute in den Betrug hineinzuziehen, wie in diesem Fall, der fälschlicherweise behauptet, von Delta Airlines zu stammen.  

So können Betrüger von der Sammlung von Daten profitieren, wenn Sie einen gefälschten Link oder eine gefälschte Seite weitergeben. Sie können auch Links in die Umfrage einbetten, die es ihnen ermöglichen, sich online in Ihre persönlichen Daten einzuhacken. 

Vigilant Bargeldabhebungen

Urlaubsbetrug - worauf Sie achten sollten

Seien wir ehrlich: Der Unterschied zwischen dem Abheben von Urlaubsgeld vor der Abreise und der Nutzung von Bankautomaten vor Ort ist so gut wie vernachlässigbar, weshalb immer mehr Urlauber Bankautomaten im Ausland nutzen. Viele sind sich jedoch nicht bewusst, wie raffiniert die Betrügereien an Geldautomaten geworden sind.  

Es ist bekannt, dass Betrüger Kameras am Geldautomaten installiert haben, um die eingegebene PIN aufzuzeichnen, die oft zu klein ist, um entdeckt zu werden. Sie können auch einen gefälschten Kartenschlitz erstellen und ihn über den echten legen. Auf diese Weise können sie Ihre Kartendaten vom Magnetstreifen auf Ihrer Karte erfassen und Ihre Karte für die Betrüger aufbewahren, um sie später abzuholen. 

Diese Betrügereien haben sich inzwischen auf die Cyberkriminalität ausgeweitet, bei der Hacker Informationen über Prepaid-Debitkarten stehlen und die Abhebungslimits nach dem Sammeln der Informationen erhöhen. Anschließend werden Geldabhebungs-Crews eingesetzt, um koordinierte Abhebungen vorzunehmen. In einem Artikel heißt es, dass die Banden in 24 Ländern einmal innerhalb von 10 Stunden 40 Millionen Dollar abgehoben haben. 

Gefälschte Websites

Urlaubsbetrug - worauf Sie achten sollten

ABTA, der Verband der Reisebüros und Reiseveranstalter, hat vor einer starken Zunahme gefälschter und geklonter Reise-Websites gewarnt. Der Betrug mit geklonten Websites hat zugenommen. Es handelt sich um Kopien echter Websites mit subtilen Änderungen, z. B. wird eine echte Reise-Website kopiert, aber ein Teil der Adresse von .co.uk in .org geändert. 

Es lohnt sich, bei Google nachzuschauen, um zur richtigen Website zu gelangen, und auf ein verschlossenes Vorhängeschloss-Symbol im Rahmen des Browserfensters zu achten, da dieses nur auf seriösen Websites erscheint. 

Der große Wi-Fi-Schwindel

Urlaubsbetrug - worauf Sie achten sollten

Ein weltweites Phänomen, das schon viele Opfer gefordert hat. Es passiert, wenn sich eine arme, ahnungslose Seele bei einem kostenlosen WiFi-Hotspot anmeldet, der von Betrügern eingerichtet wurde. Dies ermöglicht es ihnen, Ihren Laptop zu hacken und über die unsichere Verbindung auf Passwörter und Online-Konten zuzugreifen. Achten Sie also darauf, dass Sie sich im Urlaub nur mit sicheren, geschützten Netzen verbinden.  

Abgesehen von der Cyber-Bedrohung müssen Sie auch ganz allgemein auf der Hut sein, denn Sie können auf alle möglichen Arten von Betrügereien stoßen, von illegalen Ticketverkäufern bis hin zu Betrügern, die sich als Polizisten ausgeben. Top-Tipp: Wenn jemand behauptet, er sei ein Geldbörsenprüfer, sollten Sie sehr vorsichtig sein! 

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